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Die der Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG hat sich in den vergangenen über 90 Jahren eine Führungsposition in der deutschen sowie in der europäischen Briefkastenbranche erarbeitet. Briefkästen aus dem Hause Renz überzeugen im Design aber auch im Hinblick auf Funktionalität und Fertigungsqualität, sodass sich das Unternehmen heute deutlich von seinen Marktteilnehmern unterscheidet. Das Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens festigen die führende Position in der Branche und begünstigen die tiefgreifende Analyse des Marktes. Die stetigen Neu- und Weiterentwicklungen basieren auf diesen aktuellen Marktanalysen. Im Mittelpunkt der Innovation stehen jedoch die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden. Durch das breite Sortiment stellen maßgeschneiderte Sonderlösungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser für das Unternehmen mit dem breiten Sortiment kein Problem dar. Neue Trends werden frühzeitig wahrgenommen, sodass das Unternehmen beispielsweise auch schnell auf den boomenden Onlinehandel mit Paketen reagiert hat. Mit modernen Paketkästen ist auch eine Zustellung in Abwesenheit jederzeit gewährleistet. 


Das 1925 von Erwin Renz in Kirchberg an der Murr gegründete Unternehmen, das sich heute in der dritten Generation befindet, kann auf die Erfahrung langjähriger Mitarbeiter zurückgreifen. Ergänzt wird das Know-how durch den Einsatz modernster Produktionstechnologien. Unter der Leitung von Hitoshi Takeda, einem der weltweit führenden Lean-Spezialisten, führte das Unternehmen 2004 die Renz Synchrone Organisation (RSO) ein. Dank des neuen Produktionssystems konnten die Produktionszeiten deutlich verkürzt und die Lagerbestände signifikant gesenkt werden. Daraus resultierte eine höhere Produktivität bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität. 


Noch heute hat das schwäbische Traditionsunternehmen seinen Sitz an seinem Gründungsort. Allein in Deutschland verfügt Renz über eine Produktionsfläche von mehr als 25.000 Quadratmetern und beschäftigt rund 460 Mitarbeiter. Im Jahr 2004 übergab Martin Renz die Leitung des Unternehmens an seinen Sohn Armin, der die Expansion der Renz-Gruppe in Deutschland und Europa fortsetzte.
Die Renz Group mit vier starken Marken besteht aus derzeit insgesamt neun Unternehmen. Mit 750 Mitarbeitern in fünf Fabriken produziert die Gruppe Briefkastensysteme für den gesamten europäischen Markt.